Hi!
My name is
What?
My name is
Who?
My name is
Chika-chika
Slim Shady Matthias
Hi!
My name is
What?
My name is
Who?
My name is
Chika-chika
Slim Shady Matthias
Wie ich heiße weißt Du jetzt. Ich helfe deinem Startup/kleinen Unternehmen bei der Digitalisierung der Geschäftsprozesse, damit Du dich zusammen mit deinen Mitarbeitenden (wieder) auf das eigentliches Tagesgeschäft konzentrieren kannst.
Wat wer bist Du denn?
Früher war ich ein ziemlicher Chaot. Schule und ein ordentlicher Schulabschluss kamen auf meiner Liste wichtiger Ziele ungefähr auf Seite 329. Etwas, das ich später mehrfach bereut habe. Allerdings bin ich jetzt auch nicht der Typ, der Dingen hinterhertrauert, die vorbei sind. Stattdessen konzentriere ich mich auf die Gegenwart und Zukunft.
Meine Freundin, Denise, mit der ich nun seit über 10 Jahren zusammenlebe, brachte zwei Kinder in unsere Beziehung mit. Das bewegte mich damals schlagartig dazu mein Leben zu ändern, was ich auch nur aufgrund ihrer Unterstützung geschafft habe. Ich wurde vernünftiger, ruhiger und hatte zum ersten Mal im Leben wirkliche Ziele. Es ging jetzt nicht mehr nur um mich, sondern auch um zwei kleine Kinder, denen ich „was bieten” wollte.
Zu dieser Zeit war ich noch als Raumausstatter beschäftigt. Mein erster Ausbildungsberuf, den ich allerdings aufgrund eines Arbeitsunfalls, der mehrere Rücken-OPs mit sich brachte, aufgeben musste. Zu dieser Zeit war das absolut schrecklich für mich. Nochmal eine Lehre. Wieder jeden Cent drei Mal umdrehen müssen usw. Im Nachhinein bin ich aber eher dankbar dafür, diese Chance erhalten zu haben. Ich habe sie genutzt und eine Umschulung zum Fachinformatiker gemacht.
Nach einigen turbulenten Jahren kam mit dem Abschluss der Umschulung und dem zeitgleich fertiggestellten Referendariat von Denise dann endlich wieder etwas Ruhe und Alltag zu Stande. Ein schönes Gefühl!
Von da an war es mir vor allem wichtig, möglichst viel auf meinem neuen Fachgebiet zu lernen. Ich habe jede freie Minute genutzt, um mich über neue Technologien etc. weiterzubilden. Einerseits, da es mir einfach damals wie heute unendlich viel Spaß macht und zum anderen, da ich schon immer von der Idee „Selbstständigkeit” begeistert war und immer gehofft habe, dass ich mir diesen Traum irgendwann erfüllen kann.
Jetzt, ein paar Jahre später fühle ich mich bereit für dieses neue Abenteuer. Und wer weiß, vielleicht wirst Du ja auch ein Teil davon. Ich freue mich darauf!
Aber warum das Ganze?
Falls Du dich jetzt auf eine visionäre Story freust, scroll lieber weiter. Der Grund für meine Selbstständigkeit waren eher die Klassiker. Ich wollte mal etwas anderes als das Angestelltenverhältnis.
Noch habe ich dieses Ziel gar nicht erreicht. Ich arbeite derzeit nämlich noch in Teilzeit als Arbeitnehmer. Dennoch finde ich es einfach mega spannend. Auf einmal gibt es so viele neue Themen im Leben. Vieles, worum man sich plötzlich zusätzlich kümmern muss. Eine absolute Achterbahnfahrt, die mir aber (bis jetzt) sehr viel Spaß macht.
Ziel ist es, irgendwann mal das Angestelltenverhältnis komplett aufgeben zu können. Einfach sein eigener Chef sein, Dinge so zu priorisieren, wie man sie selbst für richtig findet, finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen, Kooperationen mit spannenden neuen Partnern einzugehen, viele verschiedene Projekte und Menschen kennen lernen.
Wenn all das so halbwegs geschafft ist, auch noch das ein oder andere Projekt starten, welches schon lange auf meiner „Wunschliste” steht. Dazu erfahrt ihr aber dann mehr von mir, wenn es so weit ist! Ihr dürft gespannt sein!
Und wie soll das ablaufen?
Da ich viel Wert darauflege, dass die Chemie zwischen uns passt, habe ich dir hier mal ein paar Eigenschaften von mir zusammengeschrieben. Vielleicht hilft es, dir besser vorstellen zu können, was dich erwartet.
Unkompliziert
Ich bin ein großer Verfechter der Einfachheit. Viel zu viele Teile der heutigen Geschäftswelt sind absolut unnötig kompliziert. Wir alle kennen das schon zu Gut von deutschen Ämtern. Aber warum adaptieren wir dann so vieles davon auf unser eigenes Geschäft? Klar gibt es Bereiche, in denen das unvermeidbar ist. Aber es gibt in jedem Business auch Prozesse, bei denen das sicherlich nicht notwendig ist. Dort kann man einiges vereinfachen. Und hier kommt die Digitalisierung ins Spiel. Mach dir am besten einfach mal Gedanken zu deinen wiederkehrenden (analogen) Aufgaben. Ich bin mir sicher, dass Du schnell merken wirst, dass es auch bei dir Optimierungsbedarf geben wird!
Humorvoll
Spaß ist für mich eines der wichtigsten Bestandteile im Leben. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um das private Leben oder den Job geht. Ich versuche das auch gar nicht erst so strikt zu trennen. Keine Angst, das soll nicht heißen, dass ich mit roter Nase und Furzkissen zu unseren zukünftigen Meetings komme. Humor zu haben, bedeutet nicht unprofessionell zu sein. Aus diesem Grund geht es mir nicht nur darum deine digitalen Ziele schnellstmöglich umzusetzen, sondern ich zeige dir, dass der Weg dorthin auch Spaß machen kann und Spaß machen darf!
Perfektionistisch
Bevor Du jetzt mit den Augen rollst, kann ich dir mit ruhigem Gewissen sagen, dass ich schon unter Perfektionismus gelitten habe, bevor es cool wurde. In der richtigen Dosis ist das auch etwas Gutes, vor allem für dich, falls es zu einer Zusammenarbeit kommt. Allerdings muss man immer darauf achten, dass man es nicht übertreibt. Das habe ich leider erst spät gelernt bzw. bin ich noch dabei es zu lernen. Wie Du vielleicht weißt, ist es nicht so einfach eine Charaktereigenschaft von heute auf morgen abzulegen.
Ehrlich
Mein Versprechen an dich, ich werde zu 100% ehrlich zu dir sein. Ja, das sollte eigentlich selbstverständlich sein. Meiner Erfahrungen nach ist dem aber leider nicht so. Konkret bedeutet das für dich, dass ich dir nichts schönreden werde, wenn ich nicht davon überzeugt bin, dass es dir weiterhilft. Außerdem werde ich nicht den Weg gehen, der für mich am besten ist, sondern versuche immer, mit dir, deinen Weg zu gehen. Im Gegenzug freue ich mich, wenn die Ehrlichkeit auf Gegenseitigkeit beruht: Wenn dir etwas nicht gefällt, sag es. Wenn dich irgendetwas stört, raus damit. Auch ich mache Fehler, kann aber nur daraus lernen, wenn ich von ihnen weiß.